top of page
in meiner Kindheit und Jugend, und auch später als Erwachsene, war ich selbst von sexueller Gewalt durch mehrere Täter*innen betroffen. Leider wurde mir erst viel zu spät geglaubt, etwas, was ich niemandem wünsche.
Deshalb ist dieses Projekt entstanden: um Betroffenen eine Stimme zu geben, zu zeigen, dass wir da sind, aber auch um zu zeigen, dass wir mehr als unser Erlebtes sind.
trotz allem müssen wir alle anfangen, falls es möglich ist, zu reden, aber auch zuzuhören, sexualisierte Gewalt aus der Tabuzone holen und so den Täter*innen keine Chance mehr zu geben im Geheimen zu agieren.
Denn sexualisierte Gewalt ist kein Problem des Einzelnen, sondern einer Gesellschaft, welche immer wieder schweigt und wegschaut.
bottom of page